Deutschland wendet um zwölf Prozent seines Bruttoinlandsprodukts von rund 2500 Mrd. € (2010) für die Gesundheit der Bevölkerung auf, allerdings im Rahmen eines gespaltenen Systems (über gesetzliche und private Krankenkassen) und schon insofern ungleichen Bedingungen für die Patientenversorgung. Es liegt mit den Aufwendungen über dem Durchschnitt der OECD-Länder (BIP-Anteil von 9,5 %).
Auf mehr als 35 Mrd. € würden sich die Gesundheitsausgaben der privaten Haushalte in unserem Land ...


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